Basierend auf dem tragbaren Infrarot-Wildretter wird in diesem Forschungsprojekt eine traktorfähige Lösung (vgl. Abbildung) angestrebt. Die Verwendung verschiedener Sensoren und die Verschmelzung der Sensordaten führt zu einer höheren Erkennungswahrscheinlichkeit. Neben den altbewährten Infrarot-Detektoren kommen noch Radar- und Kamerasysteme zum Einsatz.
Die Sensoren sind an einem Auslegerarm am Mähwerk montiert, der über den nächsten Mahdstreifen ragt. Wird ein Rehkitz detektiert, bleibt so genug Zeit zur Bergung, bevor dieser Streifen gemäht wird.